MINERALISCHES GLEICHGEWICHT:
Mineralisches Gleichgewicht – was ist das eigentlich? Und wofür ist es gut?
Unter mineralischem Gleichgewicht verstehen wir ein Gleichgewicht zwischen aktivierenden und regulierenden Mineralien im Körper. Diese Mineralien nehmen wir mit der Nahrung auf. Natürliche Enzyme in der Nahrung sorgen dafür, dass der Körper ungewollte oder im Übermaß vorhandene Stoffe abbauen und so selbst einen Ausgleich schaffen kann.
Ist der Körper im mineralischen Gleichgewicht, sind auch Säuren und Basen im Körper im Gleichgewicht. In diesem Optimalzustand funktioniert das Immunsystem einwandfrei. Dies ist die Grundlage für Fitness, Wohlbefinden und Vitalität.
Wie entsteht mineralisches Ungleichgewicht?
Durch Überdüngung von Böden infolge industrieller Produktion in der Landwirtschaft kann mineralisches Ungleichgewicht entstehen. Werden überwiegend aktivierende Mineralien zugeführt, wirkt sich das auf den Nährstoffgehalt der späteren Ernte aus.
Aus unserer Sicht entsteht so ein Ungleichgewicht, das über die Ernährung an Mensch und Tier weitergegeben werden kann. Die Folge: der Säure-Basen-Haushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Bei zu viel Säure plündert der Körper seine Mineralstoffspeicher (z.B. Knochen, Haut, Haare, Zähne und Gelenke). Eine dauernde Entmineralisierung kann bekanntermaßen auch eine Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. Versucht man der Entmineralisierung durch die Einnahme einzelner Mineralien entgegenzuwirken, kann auch das wieder ein Ungleichgewicht hervorrufen.
Wie verhindert man mineralisches Ungleichgewicht?
Durch die Zufuhr von basischen Mineralien über eine abwechslungsreiche und ausgeglichene Ernährung kann eine Übersäuerung des Körpers wieder ausgeglichen werden.
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